Geschrieben von j m am 25. März 2020 

Wer nicht hören will…!

Wer nicht hören will, der muss fühlen, so lautet ein Sprichwort. Nun, ich denke dass jetzt genau dies geschieht. Die Menschheit hat über Jahrzehnte Raubbau an der Mutter Erde betrieben und statt auf unsere Erde zu achten, so wie es auch in der Bibel steht, wurde die Mutter Erde ohne Rücksicht auf Verluste ausgebeutet und vergiftet, nur damit ein paar wenige auf Kosten der Menschheit, Tiere und Natur/Umwelt ihre Profite steigern können.

Seit Jahrzehnten veröffentlichen verschiedene Quellen, dass uns ein Kollaps bevorsteht, wenn die Politik weiterhin ihren globalisierten, profitorientierten Wirtschafts-Wachstums-Kurs beibehält und weiterhin ohne Rücksicht auf Verluste die Menschen, Tiere und Natur/Umwelt vergiften.

Sie haben zugehört und zugesehen statt hingehört und hingesehen. Sie haben weiterhin auf Teufel komm raus ihren Wirtschafts-Wachstums-Kurs vorangetrieben. Sie haben die Grenzwerte für giftige Abfallprodukte immer wieder nach oben korrigiert, nur um des Wirtschaft Profites willen und damit auch auf Kosten der Menschheit und zu Gunsten der Deep Staate Akteure.

Deshalb war es abzusehen und nur eine Frage der Zeit, dass irgendwann der Stillstand eintreten wird, damit sich Mutter Erde erholen und regenerieren kann.

Dieser Zeitpunkt erleben wir jetzt alle. Wir sehen mit eigenen Augen wie sich die Natur/Umwelt erholen kann, wir riechen die Veränderungen, wir spüren die Veränderungen und wir hören die Veränderungen die im Gange sind.

Freuen wir uns dass dieses Ereignis eingetreten ist, dass (fast) alles zum Stillstand gekommen ist und die Menschheit langsam wieder erkennt, welches die wahren Werte des Lebens sind und wie wenig es eigentlich braucht, damit die Menschheit ein Glückliches, Sorgenfreies, Erfülltes Leben, im Einklang mit der Natur/Umwelt führen können.

Das Nachfolgende Gedicht wurde bereits vor Jahren in den sozialen Medien veröffentlicht und es Passt wie die Faust aufs Auge zu der jetzigen Situation, deshalb möchte ich euch dieses Gedicht nicht vorenthalten.
Quelle: Die Erde spricht von Hilde Philippi. www.hilde-phillippi .at

Ihr habt mir großen Schmerz bereitet, habt mich verletzt und ausgebeutet.
Seit ewig hab’ ich euch gegeben, was alles ihr gebraucht zum Leben.
Ich gab euch Wasser, Nahrung, Licht, lang hieltet ihr das Gleichgewicht, habt urbar mich gemacht, gepflegt, was ich euch bot betreut, gehegt, doch in den letzten hundert Jahren ist Satan wohl in euch gefahren.

Was in mir schlummert wird geraubt, weil ihr es zu besitzen glaubt, ihr bohrt nach Öl an tausend Stellen, verschmutzt die Meere, Flüsse, Quellen, umkreist mich sinnlos Tag und Nacht, seid stolz, wie weit ihr es gebracht, habt furchtbar mich im Krieg versehrt, kostbaren Lebensraum zerstört, habt Pflanzen, Tiere ausgerottet, wer mahnt, der wird von euch verspottet - kennt Habgier, Geiz und Hochmut nur und respektiert nicht die Natur.

Drum werde ich jetzt Zeichen setzen und euch so wie ihr mich verletzen.
Ich werde keine Ruhe geben, an allen meinen Teilen beben, schick euch Tsunamiwellen hin, die eure Strände überziehn, Vulkane werden Asche spein, verdunkelt wird die Sonne sein.

Ich bringe Wirbelstürme, Regen, bald werden Berge sich bewegen, was himmelhoch ihr habt errichtet, mit einem Schlag wird es vernichtet, und Blitze, wie ihr sie nicht kennt, lass fahren ich vom Firmament.

Ich kann es noch viel ärger treiben, drum lasst den Wahnsinn endlich bleiben!
Hört, Menschen, was die Erde spricht – denn ihr braucht sie, sie braucht euch nicht!
Hilde Philippi.

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